In dieser Folge spreche ich mit Danijela Saponjic. Die studierte Betriebswirtin hat ihre Berufung und ihre Begeisterung im Feng Shui gefunden. In ihrem Institut bietet sie darüber hinaus Space healing an. Eine von ihr entwickelte Technik, um Räume zu heilen.Was im ersten Moment vielleicht etwas ungewöhnlich klingt, macht aus Danijelas Sicht durchaus Sinn. „Beim SpaceHealing…
Mark ist Dranbleiben-Fitness-Coach. Mark erzählt, wie er seine berufliche Bestimmung gefunden hat und mit wie viel Glück es ihn erfüllt jeden Tag diese Beruf auszuüben.
In diesem Interview spreche ich mit Jero Mangku Budhi Dharma. Jero ist ein Balinesischer Priester sowie buddhistischer Lehrer und lebt mit seiner Frau in einem kleinen Dorf auf Bali.
Bevor er sich für dieses Leben entschied, war Jero als Geschäftsmann und Manager sehr erfolgreich. Er gründete mehrere Firmen und managte internationale Musikshows und Theatertourneen…
In diesem Interview spreche ich mit André Schumacher.
André ist Fotograf und Reisejournalist. Expeditionsleiter und Vortragsreisender. Abenteurer. Energiebündel. Vater. Und ein wirklich glücklicher Mensch.
André wuchs in Rostock auf, hinter dem Eisernen Vorhang. Das Reisen war sein Jugendtraum, doch erst mit dem Fall der Mauer rückte das Entdecken ferner Welten und fremder Kulturen in greifbare Nähe. Er radelte durch Norwegen, studierte in Schottland, arbeitete in Spanien – und machte das Reisen schließlich zu seinem Beruf.
Seitdem ist André Schumacher pausenlos zwischen Anden und Himalaya unterwegs. Sein neuestes Abenteuer führt ihn nun mit Freundin und Sohn auf Lastenfahrrädern durch Europa – 5 Monate zwischen Ostsee und Baskenland. Sein Sohn Unai, gerade einmal 18 Monate jung, „erfährt“ auf diese Weise die Welt auf eine ganz besondere Art und Weise.
Zunächst läuft im Leben von Martina alles ganz normal. Ausbildung, Beruf, Hochzeit, Kinder, Erziehung. Doch als aus ihren Kindern Erwachsene werden und sie das Haus verlassen, stellt sich für Martina die Frage: „Was mache ich denn jetzt?“
Auf einmal scheint ihr Lebensinhalt abhandenzukommen. Was soll ich jetzt machen? Warum bin ich überhaupt hier? Was ist der Sinn meines Lebens? Alle diese Fragen brechen über sie hinein und sie beginnt mit der Suche nach dem Sinn des Lebens…
Da es in diesem Interview um Hunde geht, könnte man meinen, der Titel „Loslassen macht glücklich“ bezieht sich vielleicht auf den Hund oder die Hundeleine. Das ist nicht ganz richtig. Vielmehr erzählt mir Andreas im Interview davon, dass Liebe loslassen bedeutet. Wer seinen Hund oder Partner liebt, darf ihn nicht anleinen und als Besitz festhalten. Diese Weisheit kennen vielleicht einige aus der fernöstlichen Weisheitslehre. Aber im Interview mit Andreas bekommt diese Weisheit einen greifbaren und gut nachvollziehbaren Praxisbezug.
Bianca wird in sogenannten Brennpunkt Schulen groß. Diese Eindrücke und Erfahrungen hinterlassen ihre Spuren. Zunächst ist ihr das nicht so bewusst. Sie macht eine Ausbildung zur Fotolaborantin und eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Danach arbeitet Sie in einer Werbeagentur. Das Gefühl es „geschafft“ zu haben will sich allerdings nicht einstellen. Trotz des vermeintlich guten Jobs, Ihrer eigenen kleinen Familie, die sie zwischenzeitlich mit ihrem ersten Mann hat, wird sie irgendwann krank.
Namiah Beatrix Bauer führt ein scheinbar perfektes Leben. Sie hat einen Mann, zwei gesunde Kinder, ein Haus, alles scheint perfekt. Bis sich ihre Situation verändert. Die Scheidung stellt sie vor scheinbar unlösbare Aufgaben. Die Angst davor in die Existenzlosigkeit abzurutschen, ist tief in ihr verankert. Schon früher hat Namiah viel gearbeitet, um immer genug Geld zu haben. Es war ihr wichtig, Sicherheit zu haben. Nach der Scheidung und mit der Verantwortung für zwei Kinder erscheint ihr diese Aufgabe der Existenzsicherung gigantisch groß und das Gefühl von Sicherheit sehr weit entfernt. Doch Namiah findet einen Weg…
Durch eine Untersuchung im Universitätsspital Zürich lernte ich Professor Dr. Dr. Rogler kennen.
Sofort war mir der heutige Klinikleiter sehr sympathisch. Seine freundliche und positive Art zusammen mit einem unglaublichen Fachwissen hat mich sehr beeindruckt. Mir war sofort klar, dass hier ein Mann seine Bestimmung und sein Glück gefunden hat. Und zwar nicht weil man als Arzt gut verdient, sondern weil er gerne hilft und weil ihm der Patient (in dem Fall ich) sehr wichtig ist.
In den Gesprächen, die wir führten wurde dieser anfängliche positive Eindruck bestätigt und verfestigt.
Als mir Heike im Vorgespräch dieses Interviews erzählte, dass sie alleine die Schweizer Alpen überquerte und dabei sehr glücklich war, hat mir das aus zwei Gründen sehr gefallen. Zum einen, weil ich selbst seit einiger Zeit plane die Alpen zu überqueren und zum anderen, weil sie das alleine gemacht hat. Mit Zelt und Schlafsack einmal über die Alpen. Das hat mir schon sehr imponiert…
Hans Peter Leiser ist gelernter Maler. Durch seine Frau lernt er die Missionsarbeit kennen, und er beginnt eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Heute arbeitet er für die Schweizer Heilsarmee als Gefängnisseelsorger. Er besucht Menschen, die im Gefängnis sitzen, und hört ihnen zu. Denn das ist etwas, was er für sie tun kann und was für viele eine große Hilfe ist.
Jan Philip Johl betreib den „Paradies und das“ Seminar.Club.Garten in Bergelheim, in der Nähe von Offenbach bei Frankfurt.Vor einem Jahr hat mir ein Teilnehmer eines Glückfinder Tages eine solche Glücksblume geschenkt und mir gesagt, ich solle den Erfinder und Hersteller dieser Blume unbedingt mal interviewen, denn seine Geschichte wäre ebenfalls eine echte Glückfinder Geschichte. Danach hat zwar etwas gedauert, aber ich habe mich mit Jan Philip Johl alias Jan von Blümmerling getroffen und mit ihm über sein Leben gesprochen.
Der aus Hessen stammende Jürgen war mir von Anfang an sympathisch. Seine lustige und lockere Art und seine Offenheit nicht alles dogmatisch zu verfolgen imponierte mir. Während unseres Gespräches am Glückfindermobil erzählte er mir kurz, dass er nicht immer gesunder Koch und Yogalehrer war, sondern früher ein sehr ungesundes Leben geführt hat. Jürgen war alkoholabhängig. Das konnte ich kaum glauben, denn so, wie er damals auf mich wirkte, gesund, fit und agil, passte das überhaupt nicht zu ihm.
Birgit leitet Hope´s Angel, einen Verein, dessen Anliegen es ist, Familien bei Fehl- oder Stillgeburten zu begleiten. Birgit ist Sterbe- und Trauerbegleiterin und hat sich auf diese Begleitungen spezialisiert.Da Birgit selbst fünf Fehlgeburten hatte, erkennt sie den Wert einer solchen Einrichtung. Sie sagt: „Es ist wichtig, einen liebevollen Abschied zu bekommen.“ Wenn die Trauer um eine Fehlgeburt nicht richtig aufgearbeitet wird, kann es später zu größeren Problemen kommen.
„Eine gute Suppe macht glücklich!“ noch dazu, wenn sie aus den besten Zutaten selbst gemacht wurde. Das, das so ist, da spreche ich aus eigener Erfahrung. Denn ich war vor fünf Wochen in Bern und habe dort die Suppe von Fabian Zbinden ausgelöffelt und das hat mich sehr glücklich gemacht…